Gewähltes Thema: „Enhancing Your Interior Design Blog with Creative Writing“. Willkommen! Wir verwandeln Räume in Geschichten, damit Leser:innen länger bleiben, öfter wiederkommen und begeistert kommentieren, abonnieren und teilen. Mach mit und bring dein Blog heute auf ein neues Niveau.

Warum Geschichten in der Interior-Welt wirken

Ein Sofa bleibt nicht wegen seiner Maße im Gedächtnis, sondern wegen der Szene, die du darum baust: der erste Kaffee am Sonntag, das Licht am Nachmittag, der Hund, der endlich einen Platz hat. Erzähle deine Version.

Warum Geschichten in der Interior-Welt wirken

Statt „Beistelltisch, Eiche, 45 Zentimeter“ schreibe über die Ruhe, die das Holz ausstrahlt, und wie die runde Form scharfe Linien im Raum ausbalanciert. Frage die Community: Welche Gefühle weckt diese Ecke?

Struktur, die fesselt: Dramaturgie für Blogartikel

Hook, Brücke, Belohnung

Starte mit einem Bild: „Das Licht fiel wie Honig über den Teppich.“ Baue eine Brücke zur Frage: „Wie gelingt dieser Effekt?“ Liefere konkrete Schritte, verknüpft mit Sinneseindrücken. Frage am Ende: Wer testet es heute?

Szenen statt Absätze

Schreibe in Szenen: Eingang, Blickachse, Sitzinsel, Rückzugsnische. Jede Szene hat ein Ziel und einen emotionalen Ton. Bitte deine Leser:innen, in den Kommentaren ihre Lieblingsszene zu benennen und Fotos zu teilen.

Cliffhanger für Serien

Schließe mit einem Versprechen: „Nächste Woche zeigen wir, wie du Akustikpaneele als rhythmisches Element einsetzt.“ Abonniere den Newsletter, um den Plan und Einkaufsliste rechtzeitig zu erhalten.

Wortmaterial: Sinnliche Sprache für sichtbare Räume

Farben synästhetisch beschreiben

Beschreibe Taupe nicht nur als „warm“, sondern als „die Farbe zwischen Brotkruste und nassem Sand, die Geräusche dämpft und Gespräche weicher macht“. Frage: Welche Farbe klingt in deinem Wohnzimmer wie ein leiser Akkord?

Materialität fühlbar machen

Leinen knistert morgens, Samt hält Schritte fest, Messing sammelt Fingerabdrücke wie kleine Sternbilder. So wird Haptik erzählbar. Poste dein Lieblingsmaterial und erzähle, wann es dir zuletzt Gänsehaut gemacht hat.

Licht als Protagonist

Nenne Lichtquellen Figuren: die geduldige Stehleuchte, der unruhige Spot, die sonnige Reflexion. Gib ihnen Aufgaben in deiner Szene. Bitte Leser:innen, ihre „Lichtrollen“ zu vergeben und Erfahrungen zu teilen.

Recherche, die Vertrauen schafft

Zitiere Studien zu Lichttemperaturen oder Akustik, aber erzähle immer, was das im Alltag bedeutet. Verlinke smart, ohne Lesefluss zu brechen. Bitte um Quellenwünsche, die wir in kommenden Artikeln prüfen sollen.

Recherche, die Vertrauen schafft

Kurze O-Töne geben Tiefe: „Wir planen Fugen wie Atempausen“, sagt eine Architektin. Lade die Community ein, Fragen einzureichen. Wir wählen monatlich drei aus und veröffentlichen die Antworten mit praktischen Beispielen.

SEO, das nicht wie SEO klingt

Formuliere natürlich: „kleines Wohnzimmer gemütlich einrichten“ kann in einen warmen Absatz eingebettet sein. Prüfe Lesbarkeit laut. Teile deine meistgesuchten Fragen, wir bauen daraus eine thematische Serie.

SEO, das nicht wie SEO klingt

Nutze semantische Felder: Farbe, Tonwert, Sättigung, Reflexion. So versteht die Suchmaschine Kontext, und Leser:innen spüren Kompetenz. Poste drei Synonyme, die du liebst, wir zeigen passende Bilder im nächsten Beitrag.

SEO, das nicht wie SEO klingt

Schreibe Meta-Descriptions als Mini-Erzählung mit Nutzenversprechen und Konkretion: „In 7 Minuten zu ruhiger Lichtstimmung“. Abonniere, wenn du unsere wöchentlichen Formulierungs-Templates direkt erhalten möchtest.

Redaktionsplanung mit Serienformaten

Wiederkehrende Rubriken

Etabliere Formate wie „Material der Woche“, „Lichtmoment“, „Layout-Lektion“. So weiß die Community, was sie erwartet. Teile deine Rubriken-Idee, wir testen sie in einem Pilotartikel nächste Woche.

Authentizität, Ethik und Transparenz

Werbung bleibt Werbung, Empfehlung bleibt Empfehlung. Erkläre, warum ein Produkt passt, und wann es nicht passt. Bitte Leser:innen, kritische Fragen zu stellen – wir sammeln und beantworten sie gesammelt monatlich.

Authentizität, Ethik und Transparenz

Zeige Skizzen, die scheiterten, und Entscheidungen, die du revidiert hast. Notiere, was du gelernt hast. Lade die Community ein, eigene Lernmomente zu teilen, damit alle davon profitieren.
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